Mike Johnson ist der vierte Republikaner, der sich um den Vorsitz im US-Repräsentantenhaus bewirbt. Er sei schlau und werde von allen akzeptiert, sagt Donald Trump.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich hinter den neuen Kandidaten der Republikaner für den Vorsitz im Repräsentantenhaus gestellt. Mike Johnson wäre ein "fantastischer" Vorsitzender, sagte Trump in New York. Johnson sei schlau und ein großartiger Kongressabgeordneter, der von allen akzeptiert werde.
Der Jurist und frühere Radiomoderator Johnson war am Dienstagabend von seiner Fraktion zum neuen Kandidaten für den wichtigen Chefposten auserkoren worden. Die Nominierung bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass er bei Abstimmung in der Parlamentskammer an diesem Mittwochabend auch die nötige Mehrheit erhält.
Seit der frühere Vorsitzende Kevin McCarthy durch eine parteiinterne Revolte vor drei Wochen abgesetzt wurde, haben es die Republikaner nicht geschafft, einen konsensfähigen Kandidaten aufzustellen. Durch die chaotische Kandidatensuche ist die Kongresskammer derzeit gelähmt.
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Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich hinter den neuen Kandidaten der Republikaner für den Vorsitz im Repräsentantenhaus gestellt. Mike Johnson wäre ein "fantastischer" Vorsitzender, sagte Trump in New York. Johnson sei schlau und ein großartiger Kongressabgeordneter, der von allen akzeptiert werde.
Der Jurist und frühere Radiomoderator Johnson war am Dienstagabend von seiner Fraktion zum neuen Kandidaten für den wichtigen Chefposten auserkoren worden. Die Nominierung bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass er bei Abstimmung in der Parlamentskammer an diesem Mittwochabend auch die nötige Mehrheit erhält.