In den USA hat eine bewaffnete Person Medienberichten zufolge mindestens zehn Menschen getötet. Der Verdächtige ist laut Polizei noch nicht gefasst.
Lautsprecher Artikel hören Schließen Player schließenUS-Bundesstaat Maine
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Bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Maine sind Medienberichten zufolge mehrere Menschen getötet worden. Der Fernsehsender ABC und die Nachrichtenagentur AP berichteten unter Berufung auf Beamte, mindestens zehn Menschen seien gestorben. Der Sender CNN sprach von 16 Toten und berief sich ebenfalls auf Sicherheitskreise. Weitere 50 bis 60 Menschen seien verletzt worden. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.
Die Polizeibehörden der Stadt Lewiston und des dortigen Androscoggin County teilten mit, Einsatzkräfte reagierten auf Schusswaffenangriffe an mehreren Orten. Die Polizei veröffentlichte dazu Bilder einer Überwachungskamera, die den mutmaßlichen Schützen zeigen. Der Verdächtige sei noch nicht gefasst, hieß es dazu. Anwohner in der Gegend wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
Das Krankenhaus in Lewiston sprach von "zahlreichen Opfern". Es arbeite mit umliegenden Krankenhäusern zusammen, um alle Patienten aufzunehmen. Lewiston gehört zum Androscoggin County und liegt etwa 56 Kilometer nördlich von Portland, der größten Stadt Maines.
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Bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Maine sind Medienberichten zufolge mehrere Menschen getötet worden. Der Fernsehsender ABC und die Nachrichtenagentur AP berichteten unter Berufung auf Beamte, mindestens zehn Menschen seien gestorben. Der Sender CNN sprach von 16 Toten und berief sich ebenfalls auf Sicherheitskreise. Weitere 50 bis 60 Menschen seien verletzt worden. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.
Die Polizeibehörden der Stadt Lewiston und des dortigen Androscoggin County teilten mit, Einsatzkräfte reagierten auf Schusswaffenangriffe an mehreren Orten. Die Polizei veröffentlichte dazu Bilder einer Überwachungskamera, die den mutmaßlichen Schützen zeigen. Der Verdächtige sei noch nicht gefasst, hieß es dazu. Anwohner in der Gegend wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.