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Umweltchef will Kuhfurzsteuer!

Am schlimmsten!

Dirk Messner, Direktor des Umweltbundesamtes, spielt mit der CO2-Steuer auf Rinder. Kein Nutztier hat eine klimaschädlichere Verdauung als Kühe, die durch ihren Pansen Methan produzieren.

Laut einem Leiter der Bundesbehörde im Podcast ("Jung & Naive") sagte er, es sei eine "logische Idee", die Landwirtschaft für CO2-Emissionen bezahlen zu lassen. Ich glaube, das gibt es.

Umweltchef Dirk Messner (60) bringt Kuhfurzsteuer zur Sprache

Foto: dpa

Es ist die erste Luftsteuer auf Lebewesen, die Furzsteuer!Zuerst muss aber laut Messner der deutsche Viehbestand reduziert werden. Um die Deutschen an fleischloses Essen zu gewöhnen, könne er sich steuerliche Anreize vorstellen und sogar Kantinen auf fleischloses Essen umstellen.

Jann-Harro Petersen, 45, Bundesbeauftragter für FREIE BAUERN, sagte, der Direktor des Umweltbundesamtes habe keine Logik, Landwirten vorzuwerfen, sie angegriffen zu haben.

Molkerei aus Tating (Schleswig-Holstein) zu BILD: "Ich verstehe immer noch Steuern auf Kohle und Diesel. Es ist nur ein kleiner Schritt, bis bald unser Atem zahlen muss."

Sein Vorwurf: Propaganda!Keine Pflanze kann mehr Treibhausgase emittieren als die Pflanzen durch Photosynthese aufnehmen, d.h. was vorn geht kommt nur hinten raus.

►Reinhard Jung (56) , Referent bei FREIEN BAUERN, Bio-Milchviehhalter Lennewitz (Brandenburg), zu BILD: "Messners Ansatz ist völlig unwissenschaftlich. Es ist eine Ideologie."

Tatsächlich furzen Kühe alle drei Minuten, was etwa 100 kg freisetzt Methan pro Jahr. Aber: Kühe sind keine Autos!

Rinder machen nur 3 % der Emissionen in Deutschland aus. Der Verkehr beträgt fast 20%.

und. Im Gegensatz zu Autos verdauen Kühe nur zuvor im Gras gespeichertes CO₂, das dann wieder in neuem Gras auf der Wiese gespeichert wird. Weiden speichern doppelt so viel CO2 wie Wälder. Selbst Umweltschützer sagen, dass die Kohlendioxidspeicherung nicht funktioniert, wenn wir die Weiden nicht von Rindern und Schafen freihalten.