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Ernsthafte Behauptung nach Achterbahnunfall – „Niemand hat überprüft, ob Bars installiert wurden“

Cochem – Es gibt steile Anstiege und Abfahrten mit scharfen Kurven diagonal durch Täler. Die 532 Meter lange Achterbahn im Wild- und Freizeitpark in Klotten (Rheinland-Pfalz) ist ein Nervenkitzel für die ganze Familie.

Aber am Samstag starb ein Besucher in einem Zug! Eine Frau (57) aus St. Wendel (Saarland) sprang aus vier Autos.

Ein BILD-Zeuge (59): „Sie wurde in Richtung Mosel in ein dicht bewachsenes, schwer zugängliches Gebiet geschleudert und musste erst gesucht werden.“ Retter fanden sie, lebten aber noch die Frau.

Der Freizeitpark war am Sonntag geschlossen

Foto: Harald Tittel/dpa

Ein Augenzeuge, der kurz vor dem Unfall mit seiner Tochter auf der Achterbahn war, sagte: „Niemand hat manuell überprüft, ob der Sicherheitsbügel sicher war.“ sagt. Die Ermittler waren am Sonntag vor Ort und der Vergnügungspark blieb geschlossen. Die Leiche der Frau soll obduziert werden.

Der Park, der 1970 als Wildpark begann, soll heute wiedereröffnet werden. BILD am Sonntag konnte den Betreiber nicht erreichen.