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9-Euro-Ticket: Christian Lindner sieht "keine Möglichkeit" weiterzumachen

Finanzminister für 5-Euro- statt 9-Euro-Ticket? Leider nein: Lindner kritisiert eine »Gratismentalität à la bedingungsloses Grundeinkommen«

5 Euro Finanzminister statt 9 Euro Ticket Leider nein: Lindner kritisiert „freies Denken wie bedingungsloses Grundeinkommen“

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Michelle Tantussi / Reuters

Bundesschatzmeister } Christian Lindner (FDP) lehnt die Verlängerung von 9-Euro-Tickets oder ähnlichen Vergünstigungen im Nahverkehr ab: „Für die ‚Augsburger Allgemeine‘ stehen keine Mittel zur Verfügung.“

Alle Euro müssten an anderer Stelle durch Kürzungen mobilisiert werden , sagte ein FDP-Politiker.Ich finde es nicht fair, . „Steuersubventionen für Billigflugtickets bedeuten Umverteilung“, sagte er. „Menschen auf dem Land, die keinen Bahnhof in der Nähe haben und auf das Auto angewiesen sind, subventionieren den günstigen Nahverkehr.“

Drei Wochen vorher das Angebot ausläuft, Bund und Länder erarbeiten mögliche Zusatzangebote und wer sie finanziert. Meike Schaeffer (Grüne), Vorsitzende des Verkehrsministertreffens, sagte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die Bundesländer seien bereit, den Neun-Euro-Ticket-Vorschlag mitzufinanzieren. Allerdings fehlen noch wichtige Informationen von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). Wishing hat kürzlich Nachfolgepläne angenommen. Entscheidend sei aber laut seinem Ministerium die Bereitschaft der Länder, sich finanziell zu beteiligen.

Firmenwagen oder Nahverkehr.

Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) hingegen sieht den "ausschließlichen" Auftrag der Bundesregierung, die Kosten für weitere Entlastungen ihrer Bürger zu tragen Oppositionsparteien verurteilten dies vehement. Auf Twitter fragte Ruth Müller  , LandesvizepräsidentinSPD: » Warum tut sie das Sie möchten nicht an der CSU teilnehmen? Mögen alle in Bayern weiterhin Auto fahren.

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Das bisherige Konzeptpapier der Grünen enthieltTicketverlängerungen in modifizierter Form } : Regionaltickets für 29 Euro monatlich und nationale Tickets für 49 Euro monatlich. Finanziert werden kann dies durch eine Reduzierung der Dienstwagenvergünstigungen, die es Unternehmen ermöglichen, die Kosten für Dienstwagen von der Steuer abzusetzen. Vor allem müssen wir mehr über CO2-Emissionen nachdenken. Schatzmeister Lindner bezeichnete den Schritt als "linken Streit". Die Idee der Grünen würde Personen mit Dienstwagen dazu zwingen, Tagebücher zu führen. Dem Staat entstünden laut Lindner keine zusätzlichen Einnahmen.

Die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine Kostenbeteiligung des Landes. Detlef Müller, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion, sagte, es sei klar, dass der Bund allein die Finanzierung nicht übernehmen könne. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist nicht zu übersehen. Sie müssen auch Ihre bestehenden ermäßigten Social-Tickets behalten. Subventionen für den klimaschädlichen Straßenverkehr können abgebaut werden, um weiterhin Mittel aufzubringen.

Deutlicher Zuwachs bei der Nutzung des Nahverkehrs

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP hat beschlossen Wir haben ein limitiertes 9-Euro-Ticket eingeführt. Gültig für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr von Juni bis August und kostet 9 € pro Monat. Schon vor dem Verkaufsstart des Sondertickets gab es Streit um die Finanzierung. Aus Bayern und anderen regt sich längst Widerstand.

Die Bundesregierung hat die Kampagne mit 2,5 Milliarden Euro finanziert, um Umsatzausfälle bei Reedereien zu ersetzen. In diesem Jahr wird ein „Regionalisierungsfonds“ in Höhe von 9,4 Milliarden Euro bereitgestellt, bei dem Länder und Verbände Transportdienste bei Anbietern bestellen. Außerdem gibt es eine weitere Milliarde Dollar aus einem anderen Topf. Bundesländer fordern generell mehr Bundesmittel für den ÖPNV.

Der öffentliche Nahverkehr ist heutzutage sehr gefragt. Das ist auch auf das 9-Euro-Ticket zurückzuführen: Laut Bewertungennutzten von April bis Juni 46 Prozent mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr als im ersten Quartal.