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Lauterbach soll Stiko kommentarlos den Job machen lassen

n Sie hätten das Wort "Dichotomie" einer oder beiden Logiken erklären wollen, Karl Lauterbach (SPD). „Sagen Sie nicht einfach, was Menschen ab 70 tun sollen, und Kinder ab 40 brauchen eine Antwort“,sagte der Gesundheitsminister am Wochenendezur vierten Corona-Impfung. Allerdings hat die Ständige Impfkommission (Stiko) diese längst erteilt. Sie empfiehlt derzeit Personen über 70 Jahren eine vierte Impfung. Und logischerweise nicht für junge Leute.

Roterbach selbst ist dafür verantwortlich, dass er sich immer noch auf Sticos Arbeit konzentriert. In seiner Rede deckte er einen Logikfehler im neuenInfektionsschutzgesetzauf. Bisher basiert das Konzept des Corona-Schutzes auf folgender Formel: Wer sich an die Stiko-Impfempfehlungen hält, hat weniger Angst. Doch nun heißt es bei Jugendlichen: Wer gegen Impfempfehlungen verstößt, profitiert. Zum einen gilt er nur in den ersten drei Monaten nach der Erbfolge als „neu geimpft“. In diesem Zeitraum können Sie sich in bestimmten Freizeitbereichen von der Maskenpflicht befreien lassen.

Diese Konfiguration stellt ein großes Problem bei der Akzeptanz neuer Regeln dar und belastet die Regierung stark. Wenn Stiko einem Kind unter 70 Jahren einen Viertel gibt, ist das Akzeptanzproblem natürlich bald gelöst. Impfung oder Sofort-Impfabo wird empfohlen. Aber es ist nicht ihre Aufgabe, die staatliche Gesetzgebung zu stärken oder den Nutzen der Impfung für die Gesellschaft als Ganzes zu berücksichtigen. Stiko führt Risikobewertungen auf individueller Ebene durch. Sie gibt dem Impfstoff dann ein Zulassungszeichen, auf dem Menschen geimpft werden können.

Wenn Roterbach dies in Zukunft tun möchte (z. B. wenn derImpfstoffan Omicron angepasst wird), sollte er Stiko kommentarlos arbeiten lassen. .. Ansonsten erweckt er den Eindruck, als wolle er Einfluss nehmen. Das untergräbt Stikos Glaubwürdigkeit.